
Die Aktiven sind Bürger*innen, Angestellte, Arbeitgeber*innen und Gewerbetreibende, sowie städtische Mitarbeiter*innen und Engagierte in verschiedenen Organisationen, Kunst- und Kuturschaffende, Politiker*innen, Vertreter*innen aus Bildung und Wissenschaft usw., die ihre Stadtviertel umdenken, eine neuen Alltag möglich machen wollen und so zu Zukunftsgestalter*innen und Stadtentwickler*innen werden.
Sie bringen die Ideen ein, arbeiten an der Umsetzung und gestalten die Projekte aktiv mit.
Vielen Dank euch für euren Einsatz und euer Engagement!

Katrin Schwanke leitet das Projekt SDGs go local. Es ist ihr ein wichtiges Anliegen, die Verflechtungen ökologischer, (trans-)kultureller, sozialer und ökonomischer Faktoren aufzuzeigen und erfahrbar zu machen. Sie ist seit vielen Jahren Bildungsexpertin und ‑referentin. Durch ihre wissenschaftliche Arbeit und die Aus- und Weiterbildung von Multiplikator*innen für unterschiedlichste Institutionen ist Katrin insbesondere auf die Gestaltung innovativer Lehr‑, Lern- und Forschungskonzepte im schulischen und universitären Kontext spezialisiert, die zu einer nachhaltigen sozial-ökologischen Transformation der Gesellschaft beitragen.
Kontakt: Katrin@bluepingu.org

Sabine Ratzel vermittelt seit vielen Jahren für verschiedene Bildungseinrichtungen – mündlich und schreibend – Begeisterung für und Wissen über Natur, ökologische Zusammenhänge, Klimawandel und Nachhaltigkeit an Kinder und Erwachsene sowie auf Fortbildungen an Multiplikator*innen.
Im Projekt ist sie v. a. für die Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich und koordiniert und begleitet verschiedenste Umsetzungsprozesse, aktuell v. a. im Hammerbachtal.
Kontakt: Sabine@bluepingu.org

Julia Schrader setzt sich für eine sozial-ökologische Transformation ein, die für ein gutes Leben jetzt und in Zukunft für ALLE unabdingbar ist. Einen besonders großen Hebel sieht sie dabei in der lokalen und globalen Ernährungswende, die Ernährungssouveränität schafft, Abhängigkeiten von der Wachstumslogik auflöst, die Umwelt und das Klima schützt und das globale Nord-Süd-Gefälle schwächt. Sie ist Mitinitiatorin des Ernährungsrats für Nürnberg und Umgebung und der Essbaren Stadt Nürnberg.
Im Projekt ist sie Teil des SDG-Empowerment-Teams und insbesondere für das Essbare und Grüne Johannis zuständig.
Kontakt: Julia@bluepingu.org

Iris Häcker bringt ihre langjährigen Erfahrungen in Verwaltungsabläufen über das SDG-Empowerment ein und unterstützt tatkräftig bei der Umsetzung der Projekte sowie in der Öffentlichkeitsarbeit. Mit frischer Energie möchte sie dazu beitragen, die global nötigen Veränderungen für eine bessere Welt direkt vor der Haustür zu bewirken, ganz nach dem Motto: Selber machen und direkt davon profitieren!
Kontakt: Iris@bluepingu.org

André Lindert kam durch ehrenamtliche Mitarbeit im Umsonstladen Nürnberg mit Ressourcenverschwendung in Berührung. Wenig später offenbarte sich durch Bluepingu e.V. für ihn das ganze Spektrum nachhaltiger Lebens- und Wirtschaftskonzepte. Mit dem Projekt LeihBu – local sharing nürnberg dockte er endgültig in der Szene an und engagiert sich seitdem vielseitig als Akteur, Denker und Organisator bei vielen Projekten.
Im SDG-Projekt ist er die Schnittstelle zu Kultur und Kunst und für die Koordination und Organisation des Projekts “Bunte Wände: Kunst trifft SDGs” verantwortlich.
Kontakt: Andre@bluepingu.org

Elna Tietböhl beschäftigte sich bereits während ihres Studiums der Pädagogik, europäischen Ethnologie und kulturellen Bildung mit der Lebensmittel- und Ressourcenverschwendung. Im Rahmen ihrer Arbeit im Restaurant Paradies vertiefte sie ihr Wissen im Pilotprojekt „Rest-e-los“ und brachte hier ihre bereits gesammelten Erfahrungen ein. Inspiriert durch die Zusammenarbeit absolvierte sie eine Weiterbildung zur Bildungsreferentin für nachhaltige Entwicklung.
Im Projekt ist sie die Ansprechpartnerin für das Themengebiet nachhaltige Gastronomie und sie kümmert sich um die Implementierung des Nürnberger Weltackers.
Kontakt: Elna@administrator

Kerstin Seeger möchte die dringend nötige sozial-ökologische Veränderung mitgestalten. Bisher war sie im Projekt u. a. für Strategie- und Netzwerkarbeit sowie für die Projekt-Umsetzung in Fürth-Südstadt verantwortlich und hat u. a. maßgeblich mitgewirkt, dass das Südstadt-Gärtla ins Leben gerufen wurde. Nun unterstützt sie ausgewählte Bildungsarbeit zur Wissensweitergabe.

Simon Rebitzer ist schon seit einigen Jahren im Nachhaltigkeitsbereich aktiv. Zuletzt hat er auch als Klimaschutzmanger im Landkreis Erlangen-Höchstadt gearbeitet. Er brachte im Projekt seine Erfahrungen in der Energie- und Gebäudetechnik sowie der kommunalen Verwaltungsarbeit für eine nachhaltige Stadtentwicklung ein.
Im Projekt war er für zwei Jahre Teil des SDG-Empowerment-Teams und hat sich u. a. für die Umsetzung von SDG 7 – Bezahlbare und saubere Energie – stark gemacht.
Simon ist wieterhin für Bluepingu e.V. in Fürth aktiv.

Roland Mietke beschäftigt sich mit ökologischer und nachhaltiger Werbung, Marketing und visueller Kommunikation – dazu gehören Grafik‑, Produkt- und Verpackungsdesign. Mit „GreenDesignNOW! – Die Nachhaltigkeits-Manufaktur“ begleitet er ausschließlich Kunden, die den Wandel hin zu einer ökologisch verträglichen und sozial gerechten Umsetzung ernst meinen.
Im Projekt war er für eineinhalb Jahre Teil des SDG-Empowerment-Teams und der Macher für Flyer, Plakate und pfiffige Umsetzungen, wie z. B. Spiele und dreidimensionale haptische Werbemittel. Roland wird uns weiterhin als Berater für ökologische und nachhaltige Aspekte in der Außendarstellung des Projekts zur Seite stehen.

Sofia Manewitsch wollte sich vor ihrem Studium für mehr Nachhaltigkeit in Nürnberg engagieren. Da kam ein Bundesfreiwilligendienst bei Bluepingu wie gerufen! Von Oktober 2021 bis September 2022 war sie im Bluepingu-Büro und von November 2021 an auch bei SDGs go local mit am Start.
Im Projekt packte sie überall an, wo Hilfe gebraucht wurde, wie in der Öffentlichkeitsarbeit, beim Weltacker und den Essbare Stadt-Projekten.
Ende September 2022 endete Sofias Jahr im Bundesfreiwilligendienst. Wir wünschen dir für deinen weiteren Weg alles Gute!

Julie Richardson wollte nach ihrem Studium in Brighton sowohl lokal wie global ausgerichtete Projekte mit partizipativen Bottom-up Lösungsansätzen unterstützen und verwirklichen. Im Rahmen des SDG-Empowerments war sie 2019 und 2020 insbesondere für die Koordination im Unterprojekt zu nachhaltiger Gastronomie Rest-e-los genießen macht restlos glücklich tätig. Als Teil des Sustainability Teams an der University of Sussex in Brighton steht sie nach wie vor mit uns in regem Austausch zu (inter)nationalen Nachhaltigkeitsansätzen.