Wildstaudenbeet – Impressionen durch den Sommer

Noch­mal zur Erin­ne­rung: Auf die­ser Flä­che wuchs und leb­te vor­her nicht viel, außer robus­tes Gras. Genutzt wur­de sie von den Kin­dern auch nicht wirk­lich, außer um schnel­ler von A nach B zu kommen.

Und jetzt: Das blü­hen­de Leben! Und auch die Kin­der sind begeis­tert: “Das Wild­stau­den­beet ist so schön!”

Im Wonnemonat Mai
Im trockenen und heißen Juni
Juli – immer noch trocken und heiß
Zum Ver­gleich: Links die Gras­flä­chen, auf denen die Kin­der spie­len. Rechts: das Wildstaudenbeet.
Jede Men­ge Insek­ten sind auf der klei­nen Flä­che unterwegs.
Rechts: Der Mohn ist zwar ver­blüht, aber jetzt beginnt bei ihm die Vor­be­rei­tung auf den nächs­ten Som­mer. In den Samen­kap­seln rei­fen die Samen. Wür­de man die brau­nen Sten­gel zu früh ent­fer­nen, gäbe es im nächs­ten Jahr kei­ne neu­en Mohn­blu­men. In den klei­nen Kap­seln suchen außer­dem win­zi­ge Insek­ten Schutz.

Arten­schutz fängt direkt vor unse­rer Haus­tü­re an, zum Bei­spiel im Pau­sen­hof. Ent­schei­dend ist, dass wir uns bewusst machen, wie viel span­nen­des Leben um uns her­um unter­wegs ist und sein kann. Und dass wir die­ses Leben um uns her­um auch für unse­re Gesund­heit und unser Wohl­erge­hen brau­chen. Mit dem Wild­stau­den­beet im Pau­sen­hof unter­stüt­zen wir die Umset­zung fol­gen­der SDGs: