
Die Initiatoren
Manfred und Barbara Schmitz
Vorstände der Innovation und Zukunft Stiftung
Hier geht es Datenschutzkonform zu Barbara und Manfred Schmitzs Videobotschaft.

Unsere Stiftung will angesichts von Klimawandel und Überbevölkerung gemeinsam mit dem Projekt SDGs go local von Bluepingu e.V. zeigen, dass – gemessen an der weltweit, zur Verfügung stehenden, Ackerfläche – alle Menschen auf diesem Planeten problemlos ernährt und gekleidet werden können.

Dafür bringen wir den Weltacker in unsere Heimatstadt –
als Bildungsperspektive, Ausstellungsfläche, Begegnungsstätte
und Ort zum Verweilen, Diskutieren und Mitgärtnern.
Das Projekt Weltacker führt die globalen Herausforderungen auf ein menschliches Maß zurück
und macht sie damit praktisch begreifbar – denn zu „meinen“ 2000 m² kann ich eine Beziehung aufbauen und dafür Verantwortung übernehmen.
Mit dem Projekt Weltacker wird sichtbar, wie die ökologische Bewirtschaftung des Bodens uns alle versorgen kann. Bodenfruchtbarkeit und biologische Vielfalt hängen davon ab, wie wir den Boden bewirtschaften, die Pflanzen behandeln und die Ernte verarbeiten. So erfahren die Menschen in der Stadt, dass eine kleinteilige, regionale Versorgung auch zur Lebensqualität beiträgt. Wir holen Ackerfläche aber auch in den städtischen Raum, um durch mehr Grün einen Ausgleich für die zunehmende Überhitzung von Ballungsräumen anzubieten.





Der Weltacker unterstützt die Umsetzung der nachhaltigen Entwicklungsziele der UN – insbesondere die SDGs (Sustainable Deveopment Goals): 1, 2, 10 gegen globale Armut, Hunger
und Ungerechtigkeiten. 3, 12, 13 für Gesundheit und Klimaschutz mittels nachhaltiger Produktion und Konsum. 11 und 17 in partnerschaftlicher Zusammenarbeit für nachhaltige Städte und Gemeinden. Diese Ziele erreichen wir gemeinsam durch SDG 4 – hochwertige Bildung. Diese Ziele erreichen wir gemeinsam durch SDG.










Dass sich ursprünglich ländliche Ackerfläche im Kontext der knappen Ressource Boden und
der vielfältigen urbanen Interessen (Wohnraum, Verkehrsfläche und auch Flächen für Freizeitak- tivitäten) ins Bild zukünftiger lebenswerter Städte fügt, haben die Studierenden von Frau Prof. Ingrid Burgstaller für mehrere Standorte im Stadtgebiet untersucht.
Wir möchten allen Beteiligten an dieser Stelle herzlich dafür danken!

Mit einem Weltacker in Nürnberg möchten wir auf unseren ökologischen Fußabdruck aufmerksam machen, ein Bewusstsein für folgende SDGs schaffen sowie einen Beitrag zu ihrer Umsetzung leisten:

















