Seit knapp drei Monaten arbeiten wir bereits mit unserem neuen Kooperationspartner, dem Suppenkaspar in der Königswarterstr. 38 in Fürth, zusammen.
Der Suppenkaspar
Der Name trügt nicht, die Küche vom Suppenkaspar ist spezialisiert auf Suppen, Eintöpfe und Brühen. Aber nicht nur damit wird der Gaum von Veganern, Vegetariern, Fleischessern und Fischliebhabern umschmeichelt, sondern auch mit Blattsalat, Nudelsalat, Nussecken & Kuchen.
Der Wunsch für den Suppenkaspar
Rest-e-los genießen macht restlos glücklich, das wünscht sich Jasmin Schwarz für die Zukunft im Suppenkaspar. Jasmin übernahm die Geschäftsleitung Anfang 2020 und begann sich zu fragen „Wie kann ich den Suppenkaspar nachhaltiger machen?“. Die Motivation nimmt Jasmin u. a. aus ihrem Privatleben, denn auch hier gibt sie Nachhaltigkeit einen großen Stellenwert. Sie ist dadurch bereits vertraut mit vielen Nachhaltigkeitsaspekten. Somit fanden wir schnell den Anknüpfpunkt zu den 17 SDGs (Sustainable Development Goals). Diese jetzt auf die Gastronomie zu übertragen, wird unsere gemeinsame Aufgabe sein.
Suppenkaspar bei “to good to go”
Laut Welthungerhilfe (Stand: 2021) landen in Deutschland jährlich pro Kopf rund 75 kg Essen im Müll. Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA gibt an, dass allein in deutschen Restaurants 44 % aller Lebensmittel einfach in der Mülltonne enden. Hier wirkt Jasmin bereits entgegen, seitdem der Suppenkaspar als Mitglied bei der Plattform „to good to go“ anmeldet ist. Die am Ende des Tages übrig gebliebenen Speisen werden kurz vor Ladenschluss zu einem Drittel des eigentlichen Preises über die Plattform angeboten, wodurch schon etliche Lebensmittel vor der Tonne gerettet werden konnten. Damit leistet der Suppenkaspar bereits einen Beitrag zur Umsetzung von SDG 2 „Kein Hunger“ und SDG 12 „nachhaltiger Konsum und Produktion“.
Für den Suppenkaspar in Planung
Natürlich ist noch kein*e Nachhaltigkeits-Meister*in vom Himmel gefallen und somit werden wir gemeinsam mit dem Suppenkaspar-Team im Dialog ein passendes Konzept entwickeln, ähnlich wie schon für das Restaurant Paradies in Nürnberg, welches nicht nur nachhaltig sein wird, sondern auch in der Zukunft Bestand hat.
Damit alle Rest-e-los genießen können und dabei restlos glücklich sind!
Und hier noch ein Link zu einem Artikel auf nordbayern.de: Tipps für die Gastro: Bluepingu macht den “Suppenkaspar” in Fürth nachhaltiger, im März 2022.
Mit dem Rest-e-los-Projekt unterstützen wir zusammen mit unserem Kooperationspartner die Umsetzung folgender nachhaltiger Entwicklungsziele: