SDGs go to school: Schulen gesucht!

“Es wäre echt gut, wenn wir mal das gro­ße Gan­ze anpa­cken wür­den!” – Clau­di­as Satz war die Ini­ti­ti­al­zün­dung für SDGs go to school an der Grund­schu­le Ham­mer­bach­tal. Und weil über­zeugt, was wir da gemein­sam auf den Weg brin­gen, unter­stützt uns nun die Spar­da-Bank Nürn­berg dabei, wei­te­re Schu­len zu unter­stüt­zen, das gro­ße Gan­ze anzupacken.

An die­ser Stel­le vie­len herz­li­chen Dank an die SPAR­DA-Bank Nürn­berg für ihr Ver­trau­en und die Mög­lich­keit, hier wei­ter nach­hal­tig Dran­blei­ben zu können!!

Denn nur ehren­amt­lich die Welt ret­ten ist ein­fach nicht mög­lich, der sozi­al-öko­lo­gi­sche Wan­del ist ech­te Arbeit. Gemein­sam und mit finan­zi­el­ler Unter­stüt­zung lässt sich deut­lich mehr errei­chen! Das haben die letz­ten Jah­re von SDGs go local und SDGs go to school gezeigt.

Und nun, lie­be Schu­len, seid ihr dran!

Innovative Schule für nächstes Schuljahr gesucht!

Wir suchen Schu­len in Nürn­berg oder naher Umge­bung, die auch das gro­ße Gan­ze anpa­cken und Nach­hal­tig­keit fest im Schul­all­tag inte­grie­ren möch­ten. Dabei geht es nicht dar­um, wie­der neue Pro­jek­te mit wie­der neu­em Arbeits­auf­wand zusätz­lich on top zu packen, son­dern viel­mehr dar­um, was eh schon läuft ehr­lich und offen unter den Gesichts­punk­ten der Nach­hal­tig­keit zu prü­fen und dau­er­haft auf nach­hal­ti­ge Bei­ne zu stel­len. Schließ­lich lässt sich die Welt nicht allein in Pro­jek­ten ret­ten, wenn außer­halb der Pro­jek­te alles bleibt wie es ist.

“War­um machen wir eigent­lich eine Papier­spar­wo­che?
Jede Woche soll­te doch Papier­spar­wo­che sein!”
(Resü­mee von Kin­dern an der GS Hammerbachtal)

Die 17 Nach­hal­tig­keits­zie­le der UN, die SDGs (= Sus­tainable Deve­lo­p­ment Goals), geben den Rah­men und bie­ten mit ihren 17 bun­ten Icons den idea­len Werk­zeug­kas­ten dafür.

Da jede Schu­le anders ist, ent­wi­ckeln wir gemein­sam, wo wir anfan­gen wol­len, und wel­che ers­ten Schrit­te zur Schu­le, dem Kol­le­gi­um und den gege­be­nen Bedin­gun­gen vor Ort pas­sen und Sinn machen. Das kann die eh statt­fin­den­de Pro­jekt­wo­che, das eh geplan­te Schul­fest, das eh zu kau­fen­de Schul­ma­te­ri­al, der eh gebrauch­te Strom, der Schul­hof, der Schul­ki­osk… sein. Schließ­lich füh­ren “vie­le Wege nach Rom”, in dem Fall zur ehr­lich geleb­ter Nach­hal­tig­keit. Und die Erfah­rung zeigt: Man fängt am bes­ten erst­mal da an, wo man rela­tiv leicht los­le­gen kann. Ist man erst­mal im Schwung, erge­ben sich aus jedem Schritt wie von selbst die nächsten.

Inter­es­se geweckt? Dann ger­ne mel­den bei sabine@bluepingu.org!
Wir freu­en uns auf dich!